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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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, halb verrückten fatimidischen Kalifen Hakim von Ägypten (996-1020), der sich für eine Verkörperung Alis ausgab. Ein schlauer persischer Sektierer, Mohammed ibn Ismail ed Darazi, verbreitete diese Lehre sowie die von der Seelenwanderung und fand
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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.)
Der Friedensschluß von Adrianopel, der (14. Sept. 1829) diesen Krieg beendete, bedeutete eine große Machtverringerung der Pforte und
ein Steigen des russ. Übergewichts im Orient. Die Pforte mußte sich zur Anerkennung der Unabhängigkeit Griechenlands verstehen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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besteht Unklarheit; er wird von Georg, dem Schutzheiligen des Landes, abgeleitet, lautet aber bei den persischen Dichtern Ghartschegan und Ghar für das Volk, was eine Übersetzung von G. in die Landessprache sein kann, aber auch auf eine ältere iranische
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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Paschas häufig gegen die Pforte. 1833 kam S. unter die Herrschaft Mehemed Alis, Vizekönigs von Ägypten; durch die Intervention der europäischen Mächte 1840 aber kehrte es unter die unmittelbare Herrschaft der Pforte zurück. Der unaufhörliche Wechsel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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kalt, wenigstens in den höhern Teilen,
die Regenmenge gering. Die Thäler sind mit Zwerg-
eichen, Birken, Walnußbäumen, Cedern dewaidei;
alpine Scenerien finden sich im SO. des Wansecs.
Das Gebiet ist nominell der Pforte und dem
Persischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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: "Haï Ibn Yokdhan" ("Der Naturmensch"), angeblich eine Übersetzung aus dem Persischen (lat. mit Text von Pococke, Oxf. 1671, 1700; deutsch von Eichhorn, Berl. 1782), der seiner Zeit in großem Ruf stand, und in dem er zu zeigen sucht, daß der Mensch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Wahâbitenbis Wahl |
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. Jahr und nicht lange nachher sein Sohn Mohammed. Die Pforte befahl hierauf dem Pascha Soliman von Bagdad, die Sekte zu vernichten; das Heer desselben wurde jedoch (1797) geschlagen, und die Macht der W. wuchs so schnell, daß sie bald 120,000 Mann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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, zu seinem Stellvertreter eingesetzt, aber von seinem Oheim
Ibrahim Pascha, der sich mit Zustimmung der Pforte der Regierung bemächtigte, wieder verdrängt. Der Tod Ibrahims (10. Nov. 1848)
rief ihn nach
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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Engländern überwiesen. Daher der jetzige offizielle Name «angewiesene Distrikte».
Berāt (Barat), in das Türkische und Persische aufgenommenes arab. Wort, bedeutet Diplom, überhaupt ein namens des Souveräns ausgestelltes Schriftstück, das seinem Inhaber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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der ganzen islamitischen Welt. Vgl. "Babernameh" (Baberbuch), selbstgeschriebene Memoiren, hrsg. von Ilminski, Kasan 1857; ins Persische übersetzt von Abd ul Rahim; deutsch, nach der englischen Übersetzung von Leyden und Erskine, von Kaiser, Leipz. 1828
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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neugriechischer Gedichte, die poetische Erzählung "Derar", Übersetzungen persischer Romane und Dramen ("Théâtre persan", Par. 1878) sowie altslawischer Legenden ("Légendes slaves du moyen-âge", das. 1859), ferner in französischer und englischer Sprache
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0821,
Großbritannien (Geschichte 1855-1857) |
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, dessen wichtigste Artikel die Integrität der Pforte garantierten, die Schiffahrt auf der Donau befreiten und Rußlands Grenze weiter von diesem Strom entfernten, endlich das Schwarze Meer den Kriegsschiffen Rußlands verschlossen. Das waren immerhin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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, Itaamani
Ahkiami Adlie, Pforte, Hohe
AHN von Schiraz, Persische Litt. 876,1
Ahmad al Ghaffcirt, Pers. Litt. 877,1
Ahmed Dfchewdet Cfendi, Türkische
Sprache und Litteratur 916,i
Ahmed el Bedawi, Scheich, Tanta
ZlhndUNg, Ahnung
Ähre
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
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mit den Islas Batanes (s. Batan) einen Verwaltungsbezirk.
Baby, Mehrzahl von Baba (s. d.).
Baby (engl., spr. behbi), Mehrzahl Babies, kleines Kind, Puppe.
Babylon, hebr. Babel, keilinschriftlich Babilu (oder vielleicht Babilu), d. i. Pforte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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von der Pforte als alleiniges Oberhaupt der armenisch-katholischen (unierten) Kirche im türkischen Reich anerkannt. Im September 1879 unterwarfen sich auch die übrigen Antihassunisten (noch 13,000 mit 16 Bischöfen) dem päpstlichen Stuhl. Hassun selbst
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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, 114 n. Chr. erbauten Triumphbogen Trajans, der jetzt unter dem Namen des Goldenen Thors (porta aurea) ein Stadtthor von B. bildet. Er besteht aus einem einfachen, sehr gut erhaltenen Bogen mit Inschrift, ist 15½ m hoch (die Pforte 8½ m breit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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B. (Akola 1869).
Berāt, arabisches, in das Türkische und Persische aufgenommenes Wort, bedeutet ein vom Souverän unterzeichnetes Schriftstück, welches seinem Inhaber gewisse Rechte und Privilegien zusichert. Den fremden, bei der Hohen Pforte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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und bilden ein ziemlich unabhängiges Volk mit einer halb patriarchalischen, halb feudalistischen Regierungsform, das von jeher jeden Druck der Pforte durch Aufstand abgewehrt hat und bis heute zu derselben in einem sehr lockern Verhältnis steht. Eigentümlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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in diesem G. wiederfinden. Äschylos läßt den Okeanos auf ihm reiten und ihn vor seinen Wagen spannen. Die Vorstellung von den Greifen stammt vermutlich aus dem Orient. Darstellungen von ihnen finden sich bereits an den Pforten von Persepolis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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, Volksfesten etc. vor.
Kaspische Pforte (Porta Caspia), im Altertum berühmter Engpaß in Medien, östlich der Hauptstadt Rhagä, in einem südlichen Ausläufer des heutigen Elburs, 14 km lang, führte nach Hyrkanien und Parthien und war von Menschenhänden zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Palmerbis Palmerston |
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. 1885). Außerdem hat er "Javidan i Hirad, the Wisdom of ages" u. a. aus dem Persischen übersetzt und Moores Dichtung "Paradise and the Peri" in arabische Verse übertragen. Eine revidierte Übersetzung des Korans von ihm erschien in der von Max Müller
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Samosatabis Samowar |
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spartanischem, attischem und persischem Einfluß. 365 eroberte der attische Feldherr Timotheos nach zehnmonatlicher Belagerung die Hauptstadt, vertrieb die gesamte Bevölkerung und besetzte die Insel mit attischen Kleruchen, welche hier, wie neuerdings gefundene
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0901,
Armenische Litteratur |
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Wissenschaften leben und lediglich zu Vikarien der Bischöfe verwendet werden. Die Weltpriester müssen sich einmal verheiraten, dürfen aber keine zweite Frau nehmen.
Eine polit. Bedeutung gewann die A. K. in der Türkei dadurch, daß die Pforte, die nach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
Öffnen |
962
Derwisch Pascha - De Sanctis (Francesco)
lässigung der grundlegenden Gesetze des Islam be-
merkbar machen (sie werden persisch Asäd, d. h. Freie,
oder Bi Scher', Gesetzlose, genannt); unter ihnen
sind die Kalenderderwische
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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scheinen die Meder E. an sich gerissen zu haben, nach
deren Sturz es dem Persischen Reiche angehörte.
Nach dessen Zertrümmerung durch Alexander d. Gr.
ging die Landschaft an das Seleucidenreich über
und wurde fchließlich mit dem Partherreich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
Öffnen |
gerichtet (steht in der Hartrichtung),
wenn sein Rohr, soweit als die Lafette und die
Pforte (s. d.) es gestatten, nach dem Bug des
Schiffs zu gedreht ist.
Hart, in seiner Abstammung mit Haar (Höhe,
Berg) zusammenfallend, bezeichnet im Althochdent
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
zerrütteten und in verschiedene Teile zerfallen ließen. In Ostiran gründete damals Ahmad, aus dem Geschlecht der Abdali, das Reich der Afghanen (s. Afghanistan), das seitdem für das Persische Reich verloren blieb. Westiran dagegen zerfiel nach seinen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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Hauptstadt von Kiptschak (s. d.).
Serail (spr. -räj) ist die französierte Form des
aus dem Persischen in das Türkische übergegangenen
Wortes 361-Hi (großes Haus, Palast) und bezeichnet
vorzugsweise die den östlichsten Stadtteil Konstanti-
nopels
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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3
Abagtha - Abdi
Abagtha
Abagtha ist ein ebräisch Wort, zusammengesetzt von Abh und gathath oder gath, und kann nach unserer Sprache übersetzt werden: Vater-Kelter. Er war der fünfte Kammer-Herr des persischen Königs Xerxes oder Ahasverus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Charakbis Charavay |
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eingeräumt werden mußte, in hohem Grade verhaßt. Während des Krimkrieges wurde die Pforte von den mit ihr verbündeten Westmächten um Abschaffung des C. angegangen, und diese erfolgte durch großherrl. Irade (Verordnung) vom 10. Mai 1855 und wurde durch den
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